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  • Der Skógafoss stürzt sich 60 Meter in die Tiefe

    Naturgewalt
  • Die Lupinenfelder wurden gepflanzt, um der Erosion entgegenzuwirken.

    Farbenpracht
  • Diese alte Flugzeugwrack ist wohl eines der beliebtesten Fotomotive Islands.

    Einöde

Eine Insel mitten auf dem Atlantischen Rücken, verteilt auf der Nordamerikanischen und der Eurasischen Platte. Das Bier ist extrem teuer und das warme Wasser aus der Leitung ist zwar reichlich vorhanden, aber es riecht streng nach Schwefel.

Island

Die Hauptinsel ist die größte Vulkaninsel der Erde und befindet sich knapp südlich des nördlichen Polarkreises. Island liegt auf dem Mittelatlantischen Rücken und damit sowohl auf der Nordamerikanischen als auch auf der Eurasischen Platte, wobei sich die Plattengrenzen von Südwesten nach Nordosten in etwa diagonal über die Insel ziehen. Die Platten entfernen sich jährlich etwa 2 cm voneinander. Ein Mantelplume unter der Insel, der sogenannte Island-Plume, sorgt mittels Vulkanismus für ständigen Nachschub von geschmolzenem Gesteinsmaterial aus dem Erdinneren, weshalb die Insel nicht auseinanderbricht. Die aktiven Vulkane in Island sind in etwa 30 Vulkansysteme eingeordnet.
Quelle: Wikipedia

Anreise

Wir fliegen drei Stunden lang in den Sonnenuntergang. Es ist ein irres Gefühl, die Dunkelheit und die Lichter Europas hinter sich zu lassen und gegen helle Sommernächte knapp unter dem Polarkreis zu tauschen. Den Flughafen von Reykjavík erreichen wir kurz nach Mitternacht und bis wir unseren Mietwagen (4x4 Suzuki-Grand-Vitara) erhalten und sämtliche Zusatzleistungen abgewogen und teilweise abgeschlossen haben, ist es bereits zwei Uhr morgens. Im kargen Dämmerlicht fahren wir los und sind erstaunt, wie viel wir noch sehen können!

Der Süden

Reykjanesskagi

Wir starten im Süden der Insel, genauer gesagt ist Reykjanesskagi eine Halbinsel im äußersten Südwesten von Island, südwestlich der Hauptstadt Reykjavík. Der Name bedeutet Reykjanes-Halbinsel. Sie befindet sich direkt über der Riftzone. Über Island verläuft die Grenze zweier sich mit einer Geschwindigkeit von über 2 cm im Jahr voneinander entfernenden Kontinentalplatten, der eurasischen und der amerikanischen Platte.
Reykjanes liegt direkt auf dieser Grenze. Was erklärt, dass es sich um den buchstäblich heißesten Ort Islands zu handeln scheint; unter dem Zentralvulkan Gunnuhver wurden in 1.000 m Tiefe 300 °C gemessen. Und genau dort liegt das Geothermalkraftwerkes Svartsengi, das die Energie des gleichnamigen Vulkansystems nutzt. Dort wird ein Gemisch aus Meer- und Süßwasser aus einer Tiefe von etwa 2.000 Meter, das in dieser Tiefe bis zu 240 °C heiß wird, zur Oberfläche gepumpt, wo es zur Stromerzeugung und zum Betrieb eines Fernwärmenetzes genutzt wird. Anschließend fließt es in das umliegende Lavafeld. So bildete sich dort ein Salzwassersee in der typisch blau-weißen Farbe, die von Kieselalgen herrührt. Dieser See bei Grindavík, entstand also quasi als 'Abfallprodukt' und ist besser bekannt als die 'Blaue Lagune'.

Die blaue Lagune

Zuerst kam die lokale Bevölkerung auf die Idee, darin zu baden, bis schließlich das Thermalbad errichtet wurde. Dieses pumpt mittlerweile auch eigenes Thermalwasser aus der Erde. Das Wasser im Thermalbad hat eine Temperatur von etwa 37 bis 42 °C und enthält Mineralsalze, Kieselerde und Algen. Der See hat eine Fläche von etwa 5.000 Quadratmetern. Kieselsäure erzeugt die blaue Farbe: Sie reflektiert vor allem blaue Strahlen bei Sonnenschein. Baden in diesem Wasser lindert anerkanntermaßen Schuppenflechte und andere Hautkrankheiten. Neben den Thermalbädern werden auch Saunen, Massagen und Dampfbäder angeboten sowie eine Reihe von Schönheitsprodukten aus den im Wasser enthaltenen Salzen und Algen hergestellt.

In den Tälern von Vigdísarvallavegur sieht es aus wie in Mittelerde – fast wartet man drauf, dass Trolle oder Elfen um die Ecke schauen.

Offroaden zum Warmwerden

Durch die Täler von Vigdísarvallavegur

Wir verlassen die Ringstrasse, fahren nach Süden über die 42 und entscheiden uns für die erste Offroad-Strecke von 25 km quer über die Halbinsel, für die wir über 4 Stunden brauchen.
Wir müssen einfach alle paar Meter anhalten, um zu fotografieren. Das Wetter ist bescheiden, aber die gewaltigen Kräfte, die unter er Erdoberfläche am Werk sind und die Insel buchstäblich auseinander reißen, sind hier in den langezogenen Tälern von Vigdísarvallavegur sehr gut zu sehen.

Von Weitem können wir Islands schönsten Wasserfall schon erkennen, wie er in dünnen Fäden über die Kante bricht.

Seljalandsfoss

Einer der schönsten Wasserfälle Islands

Nahe der Ringstraße stürzt der Seljalandsfoss mit 66 m in die Tiefe. Er liegt unterhalb des großen Gletscherschildes Eyjafjallajökull. Wir haben wahnsinniges Glück mit dem Wetter – als wir ankommen, bricht gerade die Sonne durch die Wolken und zaubert einen tollen Regenbogen vor den Fall. Ein bisschen nass wurde es aber dann doch – man kann nämlich hinter dem Wasserfall durchlaufen. Beim Fotografieren müssen wir schnell sein und kämpfen ständig mit Wasser auf der Linse.
Wir entscheiden uns danach, auf der F249 Þórsmerkurvegur in Richtung Þórsmörk zu fahren und die fantastische Landschaft zu erkunden.

Offroaden 101

auf der F249 Þórsmerkurvegur in Richtung Þórsmörk

Und dann war sie da: die erste echte Offroadstrecke! Auf keiner Strecke in Island sind die Furten zahlreicher – wir befinden uns ja auch in einem Schwemmland, durch das die zahlreichen Wasser der umliegenden Gletscher Tindfjallajökull und Eyjafjallajökull fließen.
Und wie jeder braver Anfänger schauen wir erst einmal denen zu, die das schon öfter gemacht haben. Beobachten und lernen, das Gelände richtig zu lesen. Mit Herzklopfen und feuchten Händen haben wir dann die ersten Wasser gekreuzt.

Schon ein mulmiges Gefühl, wenn der gesamte Wagen nach vorne in die Fluten stürzt und die Bugwelle über die Motorhaube schwappt.

Nun wissen wir auch, warum die Lufteinlässe für den Motor unseres Suzuki-Grand-Vitara am höchsten Teil der Haube liegen! Wir bekommen viele Chancen, unseren Wagen zu testen und vergessen ein wenig die Zeit. Wir sind auf der Suche nach dem Gletschersee unterhalb des Eyafjallajökull. Wir setzen uns einen Point of no Return und finden diesen auch bald ohne großen Zeitdruck: Vor einer großen und tiefen Furt drehen wir freiwillig um, denn nur aus reinem Spaß wollen wir unsere Ausrüstung nicht unnötigen Risiken aussetzen. Wir sind überwältigt von der Landschaft, die uns umgibt und machen uns im Abendlicht auf den Rückweg durch das Schwemmland.

Landschaft in stetiger Veränderung.

Unser Ziel ist ein Schmelzsee unterhalb des Eyafjallajökull, aber als wir die Stelle erreichen müssen wir feststellen, dass es diesen seit dem letzten Ausbruch nicht mehr gibt. Aber der Weg ist das Ziel – under der war spektakulär!

4x4 Tip:

  • Wie man eine Furt kreuzt:
    Auf jeden Fall sehr vorsichtig! Jede Autovermietung auf der Insel rät einem nicht nur von diesen kleinen Tauchfahrten ab, sondern hat in den Mietbedingungen einen Haftungsausschluss verklausuliert, dass die Bergung eines versenkten Leihwagens vom Verursacher selbst gezahlt werden muss, so wie auch die nachfolgende Instandsetzung des Gefährts. Und an welcher Stelle fahre ich am besten durchs Wasser? Wenn ich mir nicht sicher bin, schaue ich erst einmal anderen bei der Überquerung zu. Sieht zwar ein wenig doof aus und man outet sich vielleicht als Anfänger, aber hier lacht keiner denn jeder hat mal klein angefangen. Die Summe der Reifenspuren geben meist auch einen verlässlichen Weg vor – und dieser muss nicht immer der direkte sein. Ruhige Stellen meiden – dort ist es meist tiefer und sandig. Lieber eine Stelle suchen, an der das Wasser sich kräuselt – das bedeutet Widerstand in Form von Steinen, etc und damit festerer Grund.
  • Reinlaufen & Testen?
    Und wenn alles nicht hilft, reinlaufen und testen? Bitte nicht – bereits kniehohes Wasser kann einen die Füße wegreißen und es wäre doch arg unschön einen ganzen Tag zu verlieren, wenn man fortgespült wird und erst Stunde später wieder zu seinem Fahrzeug zurückkehren kann.
  • Das Hochland:
    Hat man einen (echten 4x4) Allrad, darf man auch ins Hochland fahren, sowie diverse explizit gekennzeichnete Strecken erkunden. Steht auch im Mietvertrag!

Das nächste Mal werden wir
hier auch kreuzen und die
Route ganz über Pórsmerk nach Landmannalaugar fahren.

Skógafoss & Skógasandur

Waldwasserfall

Wir kommen am Skógafoss vorbei, der eine Breite von 25 m hat und 60 m in die Tiefe fällt. Wir wollen an den Fuss des Falls und arbeiten uns durch einen weißen Vorhang, der sich in einem Halbrund schon weit durch das Gestein zurückgegraben hat. Die gewaltige Menge Gischt erlaubt es einem so gut wir überhaupt nicht, irgendwelche Bilder zu machen, ohne dass wir unsere Technik ertränken. Geduldig warten wir auf die paar Sekunden, in denen die Regenwand in einem Luftzug von uns weg getrieben wird.

Donnernde Urgewalt.

Wald hat es hier seit den Wikingern nicht mehr. Aber hier endet
das Hochland quasi abrupt mit einer hohen Kante.
Super-Jeep Tour
Wir haben eine Super-Jeep Tour gebucht, die zuerst auf den Gletscher und dann zur Kaldera des Katla führt, einem der gewaltigsten Vulkane auf Island. Aber leider ist dieser Teil der Tour im Nebel versunken, mit einer Sicht von quasi gleich Null. Dennoch fahren uns die Veranstalter ohne mit der Wimper zu zucken für Stunden durch die trübe Suppe. Hätte man ja mal vielleicht drüber nachdenken können, ob die Unternehmung heute so viel Sinn macht ...
Unser nächstes Ziel ist Skógasandur, ein gewaltig großer schwarzer Lavastrand am Fuße des Myrdálsjökull, inklusive dem US Airforce Flugzeugwrack einer DC3 und einem Walskelett. Inwischen leider ein wenig totfotografiert, weil einfach jeder Islandbesucher an diesen Strandabschnitt muss. So wie wir auch.

Wir sehen, dass wir nichts sehen. Eigentlich kann man hier direkt in den Krater des Katla schauen – nur eben heute nicht.

Auf der Ringstrasse weiter nach Süden

Es geht weiter nach Osten und unser Weg führt uns an Dyrhólaey vorbei. Die „Türlochinsel“ ist eine 115 m hoch aufragende Halbinsel im Süden Islands, etwa 6 km westlich von Vík í Mýrdal – die Legende berichtet, dass Trolle ein Schiff ans Land bringen wollten und dabei versteinert worden sind.
Wir fahren dorthin und machen Bilder von einer wunderschönen Landschaft – aber wo ist das Loch? Am schwarzem Kiesstrand von Dyrhólaós blicken wir zurück und stellen fest: wir standen drauf! Wir passieren Mýrdalssandur, eine 700 km² große Sand- und Kiesfläche die nicht nur durch das Schwemmaterial der Flüsse entstand, sondern vor allem durch Gletscherläufe. Unter dem Eisschild des Mýrdalsjökull liegt der Vulkan Katla, der 1918 einen der größten Gletscherläufe auslöste.
Eine andere Gefahr in diesem Gebiet sind die Sandstürme. Deshalb hat man hier auf einer Fläche von 1.500 Hektar Gräser und wunderschöne, blau leuchtende Lupinen gepflanzt, um die Bodenerosion zu vermeiden. Den Fortschritt der Verlandung sieht man auch an einem Felsen, dem Hjörleifshöfði – im Jahre 874 war er nämlich noch eine Felsklippe im Meer, an dem die Schiffe festmachen konnten.

Brunahraun

Den ganzen Tag ist es neblig und bewölkt, erst gegend Abend kommt dann doch noch die Sonne raus. Auf dem Weg zu unserem Guest House nach Þjóðvegur, passieren wir wieder eines der unzähligen Lavafelder der Insel, das Brunahraun.
Weich liegt das Abendlicht auf der Landschaft und wir verlieren mal wieder viel Zeit durchs Fotografieren. Der Vatnajökull – der größte Gletscher Europas macht mit seiner bis zu 900 Metern mächtigen Eisschicht ca. 8% der Landmasse Islands aus.

Vor uns liegt Vatnajökull Skeiðarársandur.

Auf der Ringstrasse kreuzen wir die Schwemmlandebene und nähern uns mit dem Abendlicht im Rücken dem Skaftafell-Nationalpark.

Einzigartige Stille.

Die Sonne ist hinter dem Eis des Vatnajökulls verschwunden und sofort spüren wir, wie die Kälte der Gletscherwinde zunimmt, die jetzt über den Jökulsárlón wehen.

Jökulsárlón

Gletschersee des Vatnajökull

Und so wird es langsam spät, die Sonne bewegt sich Richtung Horizont. Aber wir haben mal wieder das perfekte Timing. Ein Blick nach links, Vollbremsung. Wir sind am Jökulsárlón, dem berühmten Gletschersee des Vatnajökull – und die Sonne verschwindet langsam hinter den Gletschern. Wahnsinn.
Der See Jökulsárlón [deutsch: 'Gletscherflusslagune'] ist der bekannteste und größte einer Reihe von Gletscherseen in Island. Er liegt am Südrand des Vatnajökull auf dem Breiðamerkursandur zwischen dem Skaftafell-Nationalpark und Höfn. Mit 248 Metern ist er der tiefste See Islands. Seine Fläche beträgt etwa 18 km². Nachdem wir ein paar Fotos geschossen haben, geht es weiter zu unserer Unterkunft, ca. 20 Minuten entfernt. Schnell Gepäck ins Zimmer und wieder los. Zurück zum Gletschersee.
Inzwischen hängt der Nebel tief, wir sehen nichts. Und plötzlich, innerhalb von Sekunden, verzieht sich der Nebel und gibt den Blick auf den See frei. Das Eis schimmert in allen Tönen, der Nebel wabert im Hintergrund. Irgendwann nach Mitternacht, es ist bitterkalt, tragen wir die Ausrüstung an den schwarzen Lavastrand – Diamantstrand, wie er hier genannt wird. Auch hier treiben Eisbrocken im Wasser und treiben gen Meer. Ein paar liegen am Strand. Tolle Kontraste. Wir fotografieren so lange, bis wir unsere Finger nicht mehr spüren. Ab ins Bett, der nächste Tag wartet…

Das Gletschereis wird nach Verlassen der Lagune vom Meer an den tiefschwarzen Strand von Breiðamerkursandur gespült.

Skaftafell und eine Menge Gletscher

Svinafellsjökull, Skaftafellsjökull, Morsárjökull & Skeiðarárjökull

Skaftafell - wir haben einen Rundflug gebucht, denn wir wollen diesen Teil der Insel von oben sehen! Die Kasse steht quasi im Wohnzimmer des Piloten und dahinter die Dame des Hauses. Die Passagierliste mit 5 Personen ist fix ausgefüllt und dank eines gut ausgebauten Funknetzes die Kreditkarte sogar noch schneller belastet. Das Dröhnen der Motoren kündigt die Rückkehr des gerade stattfindenden Flugs an, die Maschine wird im Anschluss aufgetankt, nachdem sie ihre Fracht ausgespuckt hat.
Der Pilot zieht den kleinen Flieger jäh in einer Linkskurve in den Himmel, nachdem wir nur etwa ein Drittel der Schotterpiste entlanggerumpelt sind. In großen Radien werden uns die atemberaubenden Ausmaße des Nationalparks gezeigt … Gleich vier Gletscherzungen (Svinafellsjökull, Skaftafellsjökull, Morsárjökull und Skeiðarárjökull) zwängen sich in unmittelbarer Nähe zueinander von dem großen Plateau in das Schwemmland hinab, wo sich eine Unmenge an verflochtenen Flüssen durch das Material der Endmoränen schneiden.
Wir fliegen tief über die Eismassen des Skeiðarárjökull, fast bis zum Rande des Vatnaplateaus, am Grænalónsee vorbei und über die fantastischen, bis zu 600 m tiefen Schluchten des Núpsstaðarskógar-Tals. Auf dem Rückweg meint unser Pilot, uns noch etwas Besonderes bieten zu müssen, als er den Flieger gekonnt zwischen den Felsspalten des Eystrafjalls – inklusive kleinem Absacker – hindurch zirkelt.

Eismassen, so weit das Auge reicht.

Die schiere Größe des Vatnajökulls ist kaum zu begreifen, wenn man nichts als Eis bis zum Horizont sehen kann.

Ausflug auf das Gletschereis

Skaftafellsjökull

Nach unserem Rundflug geht es weiter zu unserer Gletscherwanderung auf dem Skaftafellsjökull, einer Gletscherzunge des Vatnajökull. Wir werden mit Steigeisen und Eisäxten ausgestattet. Ohne Steigeisen läuft es sich auf dem Gletscher ziemlich schlecht aber die Äxte sind aber eher dazu gedacht, möglichst professionell auf einem Selfie auszusehen…

Das Hochland

Landmannalaugar | Hekla
Impuls

Was bleibt.

1.) Flussdurchquerung: Wenn die Front des Fahrzeugs schon im Wasser ist, gibt es auch kein Zurück mehr!
2.) Rundflug: 2 Personen, 2 Kameras, 2 Seiten - beste Voraussetzungen.
3.) Wenn auch nachts die Sonne scheint, vergisst man nicht nur die Zeit, sondern leider auch das Abendessen.